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Elena Kononenko
Sopran
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Elena Kononenko zeigte in der Arie der Abigaille, mit grosser, interessanter, runder, ja bemerkenswert, sinnlicher Stimme, dass man sie auch singen kann, nicht nur wie üblich schreien.Sie meistert die technischen Anforderungen kompetent!..Überdies geht diese Endlosarie über die Dimensions des Abends hinaus, nicht aber über die Kapazität der Sängerin.

(Der Neue Merker, Salzburg)

Mit ihrer wunderschön warmen und vollen Stimme füllte sie die Kunsthalle mit den Klängen von Bellinis Meisterarie "Casta Diva", verzauberte sie als zerbrechlich-todkranke Mimi, glänzte als Leonora in Verdis "La forza del destino"  und im  "Troubadour"  und schlug das Publikum mit Wagners hochdramatischer Arie der Elisabeth aus dem "Tannhäuser" in ihren Bann. Schimmernde Mittellage, brillante Koloraturen, durchdringender Ausdruck: Wenn sie singt, ist sie wahrhaftig wie die Callas!

(Memminger Zeitung , Memmingen)

Elena Kononenko als Tosca beherrschte sowohl das schauspielerische als auch das gesangliche Element. Eine nicht unbedingt selbstverstaendliche Leistung im Operngenre. Die Sopranarie "Nur der Schöncheit weiht ich mein Leben" war von ausgezeichnet stimmlicher Praesenz geprägt.

(Ostfriesen Zeitung)

Sopranistin Elena Kononenko entwickelte überzeugend klangliche Dramatik, ohne jeden Hauch von schrill tönender Anstrengung.

(Wolfsburg Kulturszene, über ihre Tosca)

…zauberhaft gesungen von der stimm- und spielstarken Elena Kononenko…

(Emder Zeitung, über ihre Tosca)

Der Star des Abends ist Elena Kononenko, eine jener Sängerinnen aus dem Osten, die eigentlich alle Voraussetzungen für eine Weltkarriere haben. Die Kononenko etwa ist eine Violetta wie der echten Kameliendame aus dem Gesicht geschnitten, sie agiert mit viel Temperament und mädchenhaftem Sex appeal, wird im Verlauf des Abends aber immer mehr zur zarten Tragödin.  Die Stimme hat persönlichen Charme, wirkt in allen Bereichen sicher und kann in der Höhe wunderbar aufblühen, mit leicht metallischem Glanz. Im Finale findet sie zu einer menschlichen Wahrhaftigkeit, die weit über das perfekte Aneinanderreihen schöner lyrischer Töne geht.

(Drehpunkt Kultur Salzburg,  über Elena Kononenkos Debut als Violetta im Haus für  Mozart )

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